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Herumôn war eine Siedlung im Albae-Reich Dsôn Faïmon. Sie befand sich im Strahlarm Shiimāl und beherbergte über fünftausend Albae.

Beschreibung[]

Es war eine klassische Albae-Siedlung in Shiimāl. Familien und deren Sklaven bevölkerten sie, die Rechtlosen kümmerten sich um die Landwirtschaft rings um Herumôn.

Eine Ungewöhnlichkeit stach dennoch hervor. Die Häuser waren aus schwarzem Basalt gebaut, der aus der Zeit stammte, als die die Strahlarme von den Albae bearbeitet worden waren, um sie zu begradigen. Die anfallenden Gesteinsreste wurden hier als Baumaterial genutzt.

Durch das Gewicht der Steine waren die Gebäude jedoch nicht so hoch und verspielt wie die Behausungen aus Sigurdazien-, Stein-, Nacht- oder anderen Hölzern. Den massiven Eindruck schmälerten die Bewohner durch raffinierte Malereien, die durch künstliche Schatten, Fenster, Arkaden und andere Kniffe Leichtigkeit vortäuschten.

Ganz Herumôn war eine einzige Augentäuschung. Wer sich zum ersten Mal hierher begab, konnte schon in Versuchung geführt werden, durch einen Torbogen zu schreiten, den es nur durch die Kunst eines Malers gab. Schmerzhaft zeigte sich in solchen Fällen, wie hart Basalt war.

Auf der Straße entlang gelangte man zum Marktplatz.

Bekannte Bewohner[]

Quellen[]

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