Die Zwerge Wiki
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Balyndis Eisenfinger war eine Zwergin aus dem Clan der Eisenfinger vom Stamm des Ersten. Sie beschützte die Hauptpforte der Ersten beim Eintreffen von Tungdil Goldhands Expedition. Sie war und nicht nur die beste Kämpferin im Reich der Ersten, sondern auch die beste Schmiedin. Sie war das Abbild einer Kriegerin. Balyndis begleitete Tungdil vom Reich der Ersten in das Reich der Fünften, wo sie an der Entstehung der legendären Feuerklinge beteiligt war. Während der Reise kamen sich die beiden näher, verliebten sich schließlich und beschlossen, gemeinsam das Reich der Fünften zu bewohnen.

Charakteristika

Balyndis trug ein Kettenhemd, eine Lederhose und einen besonders schön gearbeiteten weißen Pelzumhang, denn ihre Hauptaufgabe war es, die Hauptforte vor Eindringlingen zu beschützen. Sie hatte weiche Züge, und anstelle eines Bartes trug sie zarten dunkelbraunen Flaum, der an den Seiten dichter und dunkler wurde. Balyndis hatte braune Zöpfe. Ihre Haut war rosig und von einem dünnen, hellen Flaum überzogen. Dazu verströmte sie einen himmlischen Duft wie frisches Öl und sauberer Stahl.

Familie

Ihr Vater war Bulingar Eisenfinger und das Oberhaupt ihres Clans, der Eisenfinger. Sie verliebte sich in Tungdil Goldhand, heiratete jedoch auf Wunsch ihres Vaters Glaïmbar Scharfklinge. Dieser gab sie schließlich frei, sodass sie doch noch mit Tungdil zusammen leben konnte. Mit Tungdil hatte Balyndis einen Sohn, Balodil. Dieser ertrank bei einem tragischen Unfall in einem Fluss.

Auch die Ehe mit Tungdil hielt nicht ewig. Als die beiden sich trennten, kehrte Balyndis zu Glaïmbar zurück und bekam einen weiteren Sohn, Balyndar Eisenfinger. Dieser wurde immer als Sohn von Glaïmbar bezeichnet, von dem er auch großgezogen wurde, obwohl er äußerlich eher Tungdil ähnelte, sodass dieser wahrscheinlich der Vater war.

Lebenslauf

Vorgeschichte

Balyndis' Clan, die Eisenfinger, suchten einen Gemahl für Balyndis aus, der jedoch starb, bevor die beiden den Ehernen Bund eingehen konnten.

In Die Zwerge

Balyndis beschützte die Hauptpforte der Ersten, als sich eine Gruppe von Zwergen und Menschen vor dem Alb Sinthoras und einem weiteren Alb in Ost-Eisenwart in Sicherheit brachten. Die Zwerge kamen aus anderen Stämmen: Boïndil Zweiklinge, Boëndal Pinnhand und Bavragor Hammerfaust waren Zweite, Goïmgar Schimmerbart und Tungdil Goldhand waren Vierte. Tungdil war ein Anwärter auf den Thron des Großkönigs. Ob er oder der andere Anwärter Gandogar Silberbart Großkönig werden würde, sollte die Aufgabe entscheiden, die Feuerklinge zu schmieden und damit Nôd'onn den Zweifachen zu töten. Die Zwerge wurden von Dem Unglaublichen Rodario, der Mimin Narmora, dem Magister technicus Furgas, der Maga Andôkai der Stürmischen und deren Leibwächter Djerůn begleitet.

Diese brachte Boëndal, Boïndil, Djerůn und Andôkai zu den Heilern und den Rest der Gruppe zu der Königin Xamtys II. Trotzstirn. Tungdil erzählte der Königin von den Geschehnissen im Geborgenen Land und von dem Grund ihrer Expedition. Xamtys entschied, ihnen Balyndis mitzuschicken und eine Gesandtschaft ins Blaue Gebirge zu entsenden, die an den Beratungen teilnehmen sollten. Währenddessen heilte Andôkai Djerůn und bot auch an, Boëndal zu heilen, aber der wollte nicht mit ihrer Magie in Kontakt kommen. Boëndal war zu schwer verwundet, um noch mit der Gruppe weiterzureisen. Er musste im Roten Gebirge bleiben. Narmora offenbarte Tungdil, dass sie eine Halbalbin war und damit als Feindin der Zwerge die Feuerklinge gegen Nôd'onn führen konnte. Andôkai hatte herausgefunden, dass die Feuerklinge nur bei einem Feind der Zwerge ihre Wirkung entfaltet. Tungdil erzählte es dem Rest der Gruppe, zu der jetzt auch Balyndis gehörte.

Die Gruppe machte sich durch das Tunnelsystem wieder auf den Weg. Über einem Abgrund waren die Schienen verbogen worden und die Lore sprang aus der Bahn. Tungdil fiel dabei aus Versehen auf Balyndis und es zeigte sich zum ersten Mal eine Zuneigung zwischen den beiden. Auch das Gold und das Tionium für die Feurklinge fielen in den Abgrund, aber dadurch ließ sich die Gruppe nicht entmutigen.

Als die Loren durch eine Höhle fuhren, sahen sie dort viele weiße Zwerge, die sie durch ihre Handlungen zum Umkehren bewegen wollten. Die Reisenden hielten sie für Geister und reisten weiter. Wenig später war der Tunnel verschüttet und die Expedition musste ab jetzt an der Oberfläche laufen. Bevor sie den nächsten Ausstieg, der sich im Südosten Tabaîns befand, erreichten, rollte eine leere Lore auf sie zu. Sie konnten ihr ausweichen.

Als die Reisenden das Tunnelsystem verließen, fanden sie sich im ehemaligen Turguria vor, wo Orks alle Städte und Dörfer in Brand gesteckt hatten. Andôkai konnte ihre Magiereserven auffüllen, dann machten sie sich auf den Weg nach Tabaîn, wo die Orks noch nicht gewütet hatten, und kehrten in die Stadt Grüschacker ein. Tungdil erzählte Balyndis von seine Vorliebe für das Schmieden und die beiden unterhielten sich über dieses Handwerk.

Swerd ermordete und bestahl den Patrizier Darolan. Das Geld und die Mordwaffe brachte er kurz darauf in das Zimmer, in dem Tungdils Expedition übernachtete, um ihnen die Schuld in die Schuhe zu schieben, sodass sie Ärger mit der Stadtwache bekamen. Daraufhin versuchten sie, die Stadt zu verlassen. Als sich ihnen die Wachen entgegenstellten, versuchten sie, niemanden zu töten, aber einen Toten konnten sie nicht verhindern.

Nachdem die Gruppe Grüschacker verlassen hatte, wurde Bavragor von einem Armbrustbolzen getroffen. Djerůn tötete den Schützen, bei dem es sich um Swerd handelte. Jedoch haftete Gift an dem Bolzen und Bavragor starb ein wenig später auf dem Toten Land. Die anderen fesselten ihn und nahmen ihn mit. Er wollte selbst als Untoter noch seinen Beitrag zur Feuerklinge leisten.

Die Reisenden kamen verließen Tabaîn, kamen durch Gauragar und kamen schließlich einige Tage später im Grauen Gebirge an. Sie gelangten ohne Probleme in das Zwergenreich. Auch den Feuersee fanden sie schnell, wo sie den Drachen Argamas zu finden hofften, um mit ihrem Feueratem die Esse Drachenbrodem neu zu entzünden. Sie fanden Argamas jedoch nur noch tot vor. Jedoch konnte man mit der Lava Feuer entzünden, das heller als normales Feuer war. Die Gruppe entzündete mehrere Fackeln mit der Lava.

Viele Gänge waren mit wertvollen Metallen vertäfelt; sie nahmen etwas davon für die Herstellung der Feuerklinge mit. Kurz bevor sie Drachenbrodem erreichten, trafen sie auf Gandogar, den Rivalen Tungdils, der als einziger von seiner Gruppe übrig geblieben war. Er kämpfte gegen Tions Bestien. Tungdils Gruppe kam ihm zu Hilfe und versuchte dann, mit ihm zusammen Drachenbrodem zu erreichen. Andôkai brauchte ihre letzte magische Energie auf, als sie gegen einen Famulus Nôd'onns kämpfte. Rodario verkleidete sich als Nôd'onn der Zweifache und konnte die Bestien täuschen, sodass sie bis zum Tor kamen, dann flog jedoch die Tarnung auf. Er konnte nicht mehr verhindern, dass die Fackel, die sie am Feuersee entzündet hatten, erlosch. Goïmgar starb im Kampf und rettete dadurch Gandogars Leben.

Plötzlich öffneten sich die Tore von Drachenbrodem und heraus kamen untote Fünfte, die sich gegen das Tote Land gestellt hatten. Darunter befanden sich Giselbart Eisenauge und Glandallin Hammerschlag. Mit ihrer Hilfe konnte die Gruppe in die Esse fliehen. Gandogar hatte inzwischen seine Meinung geändert und wollte keinen Krieg mehr gegen die Elben führen, sondern sich mit ihnen gegen die Bestien Tions verbünden.

Tungdil Goldenhand

Tungdil und seine Gefährten betrachten die Feuerklinge, die sie in der Esse Drachenbrodem geschmiedet haben.

Furgas reparierte die eingerostete Esse. Währenddessen organisierten sich die Bestien vor dem Tor zu einem Heer, das von den Albae geleitet wurde. Da wurden sie plötzlich von weißen Zwergen angegriffen, die die Gruppe im Tunnelsystem gesehen hatte. Bereits nach einem Tag hatte Furgas die Esse repariert; nun begannen die Zwerge mit ihrer Arbeit: Gandogar schleifte die Diamanten, Bavragor formte die Widerhaken aus dem Stein und Balyndis schmiedete die eigentliche Axt. Narmora bearbeitete das Sigurdazienholz und mithilfe von Drachenbrodem wurden die Edelmetalle Palandium, Vraccasium und Tionium zu einer einzigen Legierung zusammengeschmolzen. Die anderen schichteten Steine vor dem Eingang auf, damit die Bestien nicht durchbrachen.

Die Gruppe machte sich auf den Weg nach Âlandur, um ein Bündnis mit den Elben gegen Nôd'onn zu schmieden und von dort aus unbemerkt von den Bestien das Tunnelsystem zu benutzen. Unterwegs hörten sie, dass Nôd'onns Armeen das Schwarzjoch belagerten. Sie beschlossen, dort einen Zwischenstopp einzulegen.

Als die Reisenden Âlandur erreichten, wurde ihnen zunächst mit Misstrauen begegnet und sie durften den Wald nicht betreten. Dann jedoch kam Liútasil, der Fürst Âlandurs, zu ihnen und überprüfte sie mit Magie. Obwohl Narmora und Djerůn den magischen Test nicht bestanden, beschloss Liútasil, sie in der Halle der Bäume anzuhören. Dort erzählte Tungdil ihnen von ihrer Expedition und bat die Elben, mit ihnen gegen Nôd'onn in den Krieg zu ziehen. Die Elben erbaten sich Bedenkzeit, erlaubten der Gruppe aber, den Zugang zum Tunnelsystem zu benutzen, der sich in Âlandur befand.

Unterwegs in den Loren entdeckten sie tote Orks, die von Zwergen getötet worden waren. Sie sahen auch die Leiche eines toten weißen Zwerges. Tungdil vermutete, dass es sich um Ausgestoßenen aus den Stämmen handelte, die im Tunnelsystem ihr eigenes Reich gegründet hatten. Er schrieb auf einem Zettel eine Nachricht an sie, die er an einen Stalagmiten heftete. Außerdem traf die Gruppe auf eine zweite Lore, mit der Orks zum Schwarzjoch fuhren. Boïndil tötete die Orks.

In der Nähe des Schwarzjochs verließen sie die Tunnel. Sie fanden den Berg von Nôd'onns Truppen belagert vor. Narmora verkleidete sich als echte Albin, Rodario, Furgas und Andôkai als Söldner und die Zwerge als Narmoras Gefangenen. So wollten sie Narmora nahe genug an Nôd'onn heranbringen, damit sie ihn mit der Feuerklinge angreifen konnte. Djerůn versteckte sich währenddessen.

Auf dem Weg zu Nôd'onn trafen sie auf die Albae Sinthoras und Caphalor, die ihnen ihre Verkleidung nicht abkauften. Es kam zum Kampf. Narmora wurde leicht verletzt, Furgas sogar schwer. Sie konnten Caphalor töten, woraufhin sich Sinthoras zurückzog. Andôkai versetzte Furgas in einen Heilschlaf. Mithilfe von Rodario, der sich als Nôd'onn verkleidete, versuchten sie zu dem echten Nôd'onn zu gelangen. Dieser sprengte währenddessen die Felswand des Schwarzjochs, sodass seine Truppen in die Stollen eindringen konnten. Als die Gruppe die Gruppe eine der Rampen erreichte, die in den Berg führten, erhielt das vereinte Zwergenheer unerwartet Unterstützung: die Menschen aller Länder des Geborgenen Landes und die Elben griffen Nôd'onns Truppen von hinten an. Die Gruppe gab die Tarnung auf und suchte im Schwarzjoch nach Nôd'onn. Als sie ihn fanden, wurden die von Sinthoras angegriffen. Narmora und Boïndil versuchten, Nôd'onn zu töten, während die anderen Sinthoras aufhielten.

Narmora wurde im Kampf so schwer verletzt, dass sie ohnmächtig wurde; die Feuerklinge fiel in die Reihen der Bestien. Tungdil ging sie holen. Inzwischen war Djerůn wieder aufgetaucht und rettete Andôkai das Leben, indem er Sinthoras tötete. Tungdil warf ihm die Feuerklinge zu und dieser griff damit Nôd'onn an, aber sie erzielte nicht die gewünschte Wirkung. Nôd'onn betäubte Djerůn und heilte sich. Daraufhin nahm Tungdil die Axt an sich und plötzlich leuchteten die Intarsien auf. Er kämpfte sich mithilfe der Feuerklinge mit Leichtigkeit bis zu Nôd'onn vor und schlug dann damit nach Nôd'onn. Dieses Mal erfüllte die Feuerklinge ihre Funktion. Nôd'onn starb und der Dämon verließ den Körper. Als er in Andôkai fahren wollte, setzte Tungdil ihm nach und tötete ihn schließlich.

Nach Nôd'onns Tod vernichteten sich dessen Schutzamulette selbst und töteten dabei viele Albae- und Orkanführer. Die restlichen Bestien flohen und die Zwerge setzten ihnen nach. Tungdil und seine Gefährten sahen währenddessen nach Furgas. Andôkai rettete Furgas' und Narmoras Leben, während die Truppen der Menschen und Elben den größten Teil der Bestien tötete, die nun nicht mehr vom Toten Land wiederbelebt wurden.

Später hielt Gandogar vor den Herrschern der Zwerge, Menschen und Elben und vor deren besten Kriegern eine Rede. Die drei Völker versprachen, von nun an in Frieden miteinander zu leben. Gandogar lobte besonders Tungdil.

Tungdil und Balyndis hatten sich inzwischen ihre Liebe gestanden. Sie wollten zusammen mit Boïndil und Boëndal ins Graue Gebirge reisen und den Stamm der Fünften neu zu begründen. Unterwegs wollten sie im Roten Gebirge Boëndal abholen.

In Der Krieg der Zwerge

Zuerst machte sie sich jedoch auf den Weg ins Blaue Gebirge, wo die nächste Versammlung aller Zwerge stattfinden sollte. Tungdil verfolgte währenddessen mit Boïndil noch ein geflohenes Orkheer.

Das Blaues Gebirge war von den Truppen Nôd'onns geplündert und teilweise zerstört und beschädigt worden. Die Zwerge begannen nun mit dem Wiederaufbau. Tungdil und Boëndil kamen gerade rechtzeitig zur Wahl des neuen Großkönigs: dieses Mal wurde Gandogar einstimmig gewählt. Während der Versammlung löste Tungdil sein Versprechen ein, das er Giselbart Eisenauge, dem Stammvater der Fünften, gegeben hatte: er gründete den den Stamm der Fünften neu. Viele Zwerge und sieben ganze Clans schlossen sich ihm dabei an.

Nach der Versammlung machte offenbarte Boïndil den anderen, dass er seinen Zwillingsbruder Boëndal nicht mehr wie sonst spürte. Auch die anderen machten sich Sorgen um die Ersten, da Nôd'onn von einer Gefahr aus dem Westen gesprochen hatte. Außerdem machte Tungdil Balyndis, die er nun schon lange nicht mehr gesehen hatte, einen Heiratsantrag, den sie annahm. Im Grauen Gebirge wollten sie heiraten.

Danach machten sich die Ersten mit Xamtys und den Zwergen, die sich entschlossen hatten, den Stamm der Fünften neu zu begründen, auf den Weg ins Rote Gebirge. Dort mussten sie feststellen, dass durch Himmelskörper, die aus dem Schweif eines fallenden Sternes geregnet waren, Ost-Eisenwart und große Teile des Zwergenreiches der Ersten zerstört worden waren. Boëndal war dabei von einer Lawine verschüttet worden. Er lebte zwar noch, wachte aber nicht mehr auf. Weil eine Legende der Fünften besagte, dass ihn möglicherweise Drachenbrodem wieder aufwecken konnte, beschloss Tungdil, ihn ins Graue Gebirge mitzunehmen.

Am nächsten Tag rief die Königin Tungdil und Balyndis zu sich. Obwohl die Ersten ihr Reich wieder aufbauen mussten, wollte Xamtys ihnen die Ersten mit ins Graue Gebirge schicken, die den Stamm der Fünften neu gründen wollten. Danach trafen sich die beiden mit dem Clan der Eisenfinger, dem Balyndis angehörte. Sie stellte ihrem Vater Bulingar Eisenfinger Tungdil vor. Bulingar verachtete jedoch Tungdil aufgrund seiner Herkunft und war gegen die Hochzeit, die die beiden geplant hatten. Stattdessen hatte er einen anderen Gemahl für Balyndis ausgesucht, Glaïmbar Scharfklinge. Balyndis musste für ihren Clan der Hochzeit mit Glaïmbar zustimmen.

Die neuen Fünften machten sich auf den Weg ins Graue Gebirge; zusammen mit Balyndis kam auch Glaïmbar mit und Boëndal wurde auf einer Liege entweder hinter einem Pony hergezogen oder bei zu schlechtem Gelände von vier Zwergen getragen.

Im Grauen Gebirge begegneten die Zwerge keinen Feinden und gingen zuerst zu Drachenbrodem. Die Esse brannte zum Glück immer noch, also fachten die Zwerge sie wieder an. Boëndal wurde dorthin geschafft, wachte jedoch zunächst nicht wieder auf. Tungdil konnte Balyndis nicht nur als Freundin betrachten und ging ihr deshalb aus dem Weg. Das wiederum machte Balyndis traurig.

Tungdil berief eine Versammlung ein, auf der er seinen Rücktritt als Anführer der Fünften erklärte. Kyriss Feinhand schlug als König Glaïmbar, der sich inzwischen beliebt gemacht hatte, vor; da es keinen weiteren Anwärter gab, wurde dieser gewählt.

Quellen

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